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Passend zum Thema Pooldusche / Solardusche / Gatendusche:

Die richtige Pooldusche für Sie!

Ein Pool ist gerade in den heißen Sommermonaten eine wahre Wohltat und sorgt für eine Abkühlung und Entspannung. Doch um die Hygiene und Sauberkeit des Pools zu wahren, sollten Sie sich eine gründliche Dusche genehmigen. Es ist nicht notwendig, dass Sie in Ihrem Badezimmer unter die Dusche steigen, sondern eine Pooldusche kann eine wunderbare Alternative darstellen. Die unter freien Himmel stehende Dusche gilt als sehr hygienisch, sie fördert die Gesundheit und ist zudem noch wirtschaftlicher, da diese die Schmutzpartikel im Pool reduziert, wodurch Sie weniger Wasserpflegemittel verwenden müssen. Eine Pooldusche ist somit nicht nur ein elegantes Accessoire und ein Hingucker im Garten, sondern die Dusche hat auch einen praktischen Nutzen.

Warum ist eine Pooldusche sinnvoll?

Es gibt viele Gründe, weshalb Sie sich für eine Pooldusche entscheiden sollten. In erster Linie geht es natürlich um mehr Hygiene bei Nutzung eines eigenen Pools. Steigt jeder ungewaschen in den Pool, sammelt sich immer mehr Schmutz im Wasser. Vielleicht sehen Sie nicht jeden winzigen Schmutzpartikel, doch sie sind da. Sie lagern sich auf Ihrer Haut ab, was zu Hautreizungen führen kann. Daher ist es essenziell, dass Poolgänger sich vorher gründlich duschen. Nur so wird verhindert, dass der fast unsichtbare Schmutz in den Pool gelangt. Darüber hinaus ist es praktisch, dass die Pooldusche direkt im Garten steht. Mussten Sie sich früher im Badezimmer duschen, dann vollkommen durchnässt durchs Haus laufen und erst dann in den Pool steigen, gehört das mit einer Gartendusche der Vergangenheit an. Sie installieren die Dusche im Garten und können direkt im Anschluss in den Pool springen.

Aber auch Ihre Gesundheit wird Ihnen die Anschaffung einer Pooldusche danken. Der Grund ist, dass der Körper im Sommer stark aufheizt. Springen Sie nun ins kühle Nass des Pools, kann das zu einem kleinen Schock für den Körper führen. Immerhin kommt es zu einem radikalen und schnellen Temperaturfall. Gerade bei Senioren oder sehr jungen Kindern kann das gesundheitlich gefährlich werden. Daher ist eine Gartendusche ein Zwischenschritt, welcher Ihren Körper auf den Pool vorbereitet. Sie duschen sich nicht nur ab, sondern der Körper kühlt langsam ab und somit ist der Sprung in den Pool wesentlich entspannter. Aber auch fernab vom Pool ist eine Gartendusche die richtige Lösung. Der Grund ist, dass Sie sich eine schnelle Abkühlung am heißen Tagen holen können. Sie müssen nicht immer komplett in den Pool springen, sondern schon wenige Sekunden unter der Pooldusche helfen Ihnen, das heiße Wetter zu bekämpfen und sich in Ihrer Haut wohlzufühlen.

Praktisch ist, dass Sie das Wasser bei den meisten Modellen temperieren können. Das bedeutet, es gibt nicht nur eine Temperatur, sondern direkt verschiedene. Somit können Sie sich langsam mit lauwarmen Wasser abkühlen oder direkt mit Kaltwasser durchstarten. Der abschließende Vorteil einer Pooldusche, weshalb Sie sich für ein solches Modell entscheiden sollten ist, dass Sie die Umwelt schonen. Das Wasser eines Pools wird nicht jede Woche ausgetauscht, sondern mit Poolpflegemittel sowie Filtern gereinigt. Gehen Sie aber ungewaschen in den Pool, nimmt die Verschmutzung zu. Dementsprechend muss der Filter mehr arbeiten und Sie müssen mehr Poolpflegemittel ins Wasser geben. über den Abfluss gelangen diese Chemikalien auch ins Abwasser, was wiederum der Umwelt schadet. Aber auch Ihre Haut nimmt das Pflegemittel auf, was nicht gerade gut ist. Zudem müssen Sie mehr bezahlen, da sowohl Pflegemittel als auch Filter Geld kosten. Duschen Sie sich aber vorher ab, reduzieren Sie den Bedarf an Pflegemittel und Filterleistung.

Welche Arten von Poolduschen gibt es?

Essenziell ist, dass Sie sich nicht für die erstbeste Gartendusche entscheiden, sondern sich mit den unterschiedlichen Varianten beschäftigen. über die letzten Jahre kamen immer mehr Produkte auf den Markt, welche durch verschiedene Vorteile überzeugen. Natürlich kann es als Laie schwer sein, die unterschiedlichen Poolduschen zu differenzieren und danach das perfekte Modell für den eigenen Bedarf zu wählen. Aus diesem Grund zeigen wir Ihnen, welche Poolduschen es gibt, wo deren Vor- und Nachteile liegen und was Sie beachten müssen.

Gartendusche

Die klassischste Form der Pooldusche ist die Gartendusche. Es handelt sich um eine herkömmliche Dusche, welche im Garten einen Platz findet. In der Regel erhalten Sie ein einfaches Metallgestänge, das in den meisten Fällen aus Aluminium besteht. Immerhin ist Aluminium robust, leicht und zugleich wetterfest. Am oberen Ende der Stange finden Sie den Duschkopf, welcher Sie anschließend mit Wasser versorgt. Der Duschkopf kann unterschiedliche Größen aufweisen, sodass Sie diesen ganz Ihren Bedürfnissen anpassen können. Der untere Teil der Stange wird oftmals direkt in den Boden gesteckt, damit die Dusche bei der Benutzung nicht wackelt. Es gibt aber auch Modelle, welche Sie an der Wand befestigen. Damit überhaupt Wasser aus dem Duschkopf kommt, wird der Wasserschlauch an der Duschvorrichtung befestigt. Der große Vorteil von dieser Variante ist, dass Sie einen sehr einfachen Aufbau erhalten und sich nicht großartig mit diversen Aspekten beschäftigen müssen. Sie benötigen lediglich ein wenig Platz und einen direkten Wasseranschluss.

Die Vorteile:
  • Einfacher und simpler Aufbau
  • Kein hoher Platzbedarf
  • Verschiedene Duschköpfe
  • Hohe Stabilität und Wertigkeit
Die Nachteile:
  • fester Wasseranschluss ist notwendig
  • Warmwasserduschen benötigen zusätzlich zum Kaltwasser auch einen Warmwasseranschluss

Solardusche

Eine andere Form der Pooldusche, welche sich vor allem in den letzten Jahren entwickelt hat, ist die Solardusche. Sie ist die modernste Art der Pooldusche und eine gute Anschaffung, wenn Sie auf einen festen Warmwasseranschluss verzichten möchten. Außerdem sparen Sie sich das Geld eines Boilers, welcher das Wasser erhitzt. Der Aufbau einer Solardusche ist sehr simpel. Sie erhalten eine herkömmliche Gartendusche, welche aus Aluminium oder Edelstahl bestehen kann. Von der Optik her wirkt die Solardusche wie eine normale Pooldusche. Das Auffüllen des Tanks erfolgt durch einen Gartenschlauch. Nun kommt die Solarenergie ins Spiel, denn jene sorgt dafür, dass das Wasser im Tank angenehm temperiert wird. Insofern können Sie nicht nur mit Kaltwasser duschen, sondern auch mit warmem Wasser. Die Solarduschen der meisten Hersteller sind mit einem Einhebelmischer ausgestattet, sodass Sie das warme und kalte Wasser mischen können, sodass sich die Temperatur immer Ihren Bedürfnissen anpasst. Ein wenig nachteilig ist, dass die Sonne vorhanden sein muss, damit der Wassertank erhitzt wird. Fehlt die Sonne, kann auch der Wassertank keine Wärme aufbauen. Daher lohnt sich der Kauf meist nur, wenn Sie in einer Region wohnen, wo sich die Sonne, vor allem im Sommer, viele Stunden blicken lässt.

Die Vorteile:
  • Der Wassertank wird durch Solarenergie aufgewärmt
  • Kein richtiger Wasseranschluss mehr nötig
  • Angenehm temperiertes Wasser
  • Warm- oder Kaltwasser möglich
  • Wesentlich flexibler im Aufbau
Die Nachteile:
  • Je nach Material und Hersteller hohe Kosten
  • Warmer sonniger Standort ist notwendig

Welche Qualitätsunterschiede sind bei Poolduschen zu beachten?

Kennen Sie sich nun mit den unterschiedlichen Arten der Pooldusche aus, sollten Sie immer noch nicht einfach zugreifen. Immerhin gibt es nicht nur unterschiedliche Varianten, sondern auch viele qualitative Unterschiede. Gerade in den letzten Jahren kamen immer mehr Poolduschen auf den Markt, was dazu geführt hat, dass auch einige schwarze Schafe darunter waren. Das kann sehr ärgerlich sein, wenn Sie viel Geld investieren und am Ende nicht die Pooldusche erhalten, welche Sie sich gewünscht haben. Daher zeigen wir Ihnen, welche Qualitätsunterschiede bei den heutigen Modellen vorliegen.

Material

Einer der wichtigsten Punkte beim Kauf ist das Material, denn hier gibt es grob drei Arten. Kunststoff ist sehr leicht und sorgt dafür, dass Sie die Pooldusche einfach installieren können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Kunststoffdusche jederzeit zu verstellen und neu zu positionieren. Jedoch bringt Kunststoff auch viele Nachteile mit. Zwar gibt es heute bereits Kunststoffsorten, welche als sehr robust und haltbar gelten, dennoch ist Kunststoff ein einfacheres Material. Gerade unter der dauerhaften Benutzung der Dusche kann Kunststoff leiden. Aber auch das Sonnenlicht stellt eine Gefahr dar, denn die UV-Strahlen greifen den Kunststoff an. Es treten nicht nur Weichmacher aus, sondern das Material bleicht aus und wird spröde. Daher ist es beim Kauf einer Kunststoffdusche sehr wichtig, dass Sie auf eine hohe Qualität achten.

Ein anderes Material ist Aluminium, welches vor allem in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Aluminium ist ein hervorragendes Material, da es sehr leicht, aber dennoch sehr robust ist. Es kommt in vielen Bereichen zum Einsatz und überzeugt dabei durch seine hohe Festigkeit. Selbst im Winter müssen Sie sich keine Gedanken über Ihre Gartendusche machen, denn Aluminium ist wetterbeständig. Sogar Rost gehört der Vergangenheit an.

Dennoch ist Aluminium nicht so robust oder hochwertig wie Edelstahl. Oftmals wird V2A oder V4A für Duschen verwendet. Edelstahl ist das perfekte Material, was daran liegt, dass Edelstahl wasser-, hitze- und UV-beständig ist. Selbst viele Jahre im Garten sorgen nicht für ein Nachlassen der Qualität. Edelstahl ist einfach das perfekte Material, wenn Sie sich eine Pooldusche wünschen, die Ihnen über Jahrzehnte erhalten bleibt.

Produktionsland

Die Herkunft spricht Bände über die Qualität der Dusche. Viele Modelle stammen heute aus Asien, was nicht verwunderlich ist. Asien gilt als ein günstiges Produktionsland, sodass eine Pooldusche für kleines Geld hergestellt werden kann. Doch nicht nur die Arbeitskräfte in Asien sind günstig, sondern oftmals auch die Baumaterialien. Daher sollten Sie Poolduschen aus Asien meiden, denn deren Qualität ist nicht so hoch, wie Duschen aus Europa oder Deutschland. Immerhin soll Ihre Pooldusche nicht schon nach wenigen Jahren austauscht werden, sondern Sie viele Jahrzehnte begleiten. Daher ist es wichtig, dass Sie auf eine hohe Verarbeitungsqualität achten. Genau das wird mit dem Herkunftsland gewährleistet. Am besten sind Poolduschen aus Deutschland, denn hier müssen diesen strengen Richtlinien unterliegen, sodass Sie hervorragende Angebote erhalten, welche Ihr Geld wert sind. Auch aus das EU-Ausland ist noch vertretbar, denn auch hier müssen sich die Duschen an Regeln binden, damit diese verkauft werden dürfen. Wünschen Sie sich also hochwertige Duschen, greifen Sie zu Produkten aus Deutschland oder Europa.

Ausstattung

Beim Kauf ist ein Blick auf die Ausstattung zu werfen, denn hier gibt es massive Unterschiede. Einige Hersteller beschränken sich auf das Wesentliche, weshalb der Aufbau leichtfällt und Sie nicht viel Platz benötigen. Wiederum andere Anbieter liefern Ihnen viele unterschiedliche Ausstattungsmerkmale, sodass die Pooldusche zu einem wahren Wellnesstempel wird. Zunächst sollten Sie sich mit der Wasserausgabe beschäftigen. Das kann über eine Kopfdusche oder einen Duschschlauch erfolgen. Das bedeutet, besitzt die Dusche eine feste Kopfdusche, welche Sie nicht bewegen können, oder erhalten Sie einen Duschschlauch, welchen Sie bewegen und abnehmen können. Sehr praktisch ist, wenn Sie sich für eine Dusche entscheiden, die direkt beides bietet, denn so müssen Sie sich nicht entscheiden. Sie können entspannt unter der Kopfdusche stehen, wobei Sie auf die Größe der Brause achten sollten, oder sich auch punktuell mit dem Duschschlauch abspritzen. Natürlich kommt es auch immer darauf an, was Sie von der Dusche erwarten. Weiter geht es zu den Düsen, denn immer mehr Poolduschen bieten nicht nur einen Duschkopf oder -schlauch, sondern auch Düsen. Düsen haben den Vorteil, dass diese Ihren Körper abspritzen und Sie somit von allen Seiten gereinigt werden. Beim Kauf ist darauf zu achten, wo die Düsen liegen und wie viele Sie erhalten. Selbstverständlich arbeitet nicht jeder Hersteller mit Düsen. Wünschen Sie aber ein besonderes Wellnessvergnügen, sollten Sie sich für Düsen entscheiden. Die meisten Hersteller bieten drei Düsen, welche auf den Oberkörper, die Mitte und den Unterkörper gerichtet sind. Es gibt aber auch Anbieter, welche mit mehr Düsen arbeiten. Manchmal können Sie jene auch verstellen. Am besten ist aber, wenn Sie die Düsen individuell ein- und ausschalten können. Das spart Wasserkosten, wenn Sie nur kurz unter die Dusche steigen.

Befestigung

Wie wird eine Dusche befestigt?

Das ist ein essenzieller Punkt, denn je nach Befestigungsart müssen Sie den Standort wechseln. Die einfachste Methode ist, dass Sie die Pooldusche in den Rasen stecken. Das ist oftmals bei den Angeboten aus Kunststoff oder Aluminium der Fall. Vorteilhaft ist, dass Sie die Dusche in den Rasen stecken und direkt benutzen können. Sie müssen sich nicht lange mit der Befestigung beschäftigen. Außerdem können Sie die Pooldusche spielend leicht umstellen. Benötigen Sie beispielsweise den Platz für ein Fußballspiel oder einige Tische bei einer Grillparty, entfernen Sie die Pooldusche innerhalb von wenigen Sekunden. Auch im Winter ist das sinnvoll, denn so schützen Sie die Dusche vor Frost, Regen und Schnee. Der Nachteil dieser Befestigungsart ist, dass die Dusche etwas unstabil ist. Gerade, wenn Sie nur auf Kunststoff setzen, kann es eine wackelige Angelegenheit werden. Ein weiteres Problem ist, dass der Rasen durch das Wasser aufweicht und langsam zu Matsch wird. Das führt dazu, dass der Halt noch weiter gefährdet wird.

Eine andere Möglichkeit ist die Befestigung mit Dübeln im Beton. Das ist sehr sinnvoll, wenn Sie eine feste Fläche haben, beispielsweise eine Terrasse. Dank Dübeln befestigen Sie die Dusche dauerhaft und sichern auf dem Boden. Insofern erhalten Sie sehr viel mehr Stabilität und Sicherheit. Selbst Wind und Wetter führen nicht dazu, dass die Dusche umfällt. Zugleich erhalten Sie immer einen festen Untergrund zu Duschen, was vielen Menschen angenehmer erscheint. Es gibt aber auch einen markanten Nachteil, denn Sie sind weniger flexibel. Das bedeutet, Sie müssen Löcher in den Untergrund bohren, die Dübel einsetzen und danach die Pooldusche befestigen. Das ist nicht nur mehr Arbeit, sondern Sie können die Dusche bei Bedarf nicht einfach umstellen.

Duschtasse

Als Nächstes sollten Sie sich der Duschtasse zuwenden, welche von einigen als Duschwanne oder Bodenplatte bezeichnet wird. Die Duschtasse kann durchaus sinnvoll sein und für mehr Halt sorgen. Insofern erhalten Sie nicht nur eine Dusche mit Stange und Duschkopf, sondern diese sind in der Regel mit der Duschtasse verbunden. Das führt dazu, dass Sie nicht auf dem Boden stehen, sondern es sich in der Duschwanne gemütlich machen. Gerade, wenn die Dusche auf Erde oder Rasen aufgestellt wird, könnte das Wasser schnell zu einer Pfütze oder Matsch führen. Dank einer Duschtasse vermeiden Sie das. Sie stehen immer auf einer festen und angenehmen Platte, welche sich beim Duschen wesentlich angenehmer anfühlt. Das Duschwasser fließt dabei einfach zur Seite ab. Ob Sie eine Duschtasse benötigen oder nicht, bleibt ganz Ihnen überlassen.

Pflege

Viele Menschen achten nur auf das Material, den Standort oder die Ausstattung, dabei ist es auch wichtig zu wissen, wie leicht Sie die Pooldusche pflegen können. Immerhin soll Ihnen die Dusche lange erhalten bleiben, weshalb Sie jene regelmäßig reinigen und warten müssen. Bereits beim Kauf ist darauf zu achten, wie leicht die Pflege ausfällt. Dabei spielen die Materialien eine wichtige Rolle, denn Kalk und Rost können sich absetzen. Daher müssen die Materialien regelmäßig abgewischt werden. Vor allem Aluminium und Edelstahl zeigen sich besonders pflegeleicht, da ein feuchtes Tuch ausreicht, um Flecken zu entfernen. Schauen Sie sich aber auch den Duschkopf an. Können Sie diesen abnehmen und entkalken? Falls eine Duschtasse vorhanden ist, sollten Sie auch diese beachten. Gerade tiefe Rillen können zu Problemen führen. Zwar sorgen diese für mehr Halt, doch dafür bleibt auch Erde und anderer Schmutz besser haften. Mit einer Bürste und etwas Zeit können Sie aber auch tiefere Rillen reinigen.

Welche Pooldusche eignet sich für meinen Garten?

Ihr Garten spielt eine wichtige Rolle, wenn Sie sich eine Pooldusche wünschen. Immerhin können nicht alle Modelle in jedem Garten angebracht werden. Es müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden, damit Ihre Gartendusche einen festen Platz erhält. Eine normale Gartendusche benötigt einen festen Wasseranschluss, doch dieser ist nur selten in einem Garten vorhanden. Daher kommt eine herkömmliche Gartendusche meist nur zum Einsatz, wenn Sie gerade einen neuen Pool installieren. Sie können direkt einen Wasseranschluss verlegen und somit auch die Gartendusche speisen. Sicherlich können Sie eine solche Dusche auch in anderen Gärten verwenden, doch Sie müssen oftmals viel Arbeit in Kauf nehmen, bis Sie den Wasseranschluss verlegt haben. Anders sieht es natürlich aus, wenn der Gartenanschluss schon vorhanden ist. Eine andere Möglichkeit ist die Solardusche, welche sich für jeden Garten eignet. Immerhin benötigen Sie keinen direkten Wasseranschluss, sondern nur ausreichend Platz für den Wassertank. Insofern können Sie eine Solardusche auch unabhängig von einem Pool verwenden, wenn Sie sich beispielsweise eine angenehme Abkühlung im Sommer wünschen. Beachten Sie aber nicht nur die Bauweise der Pooldusche, sondern auch deren Standort. Sie benötigen ausreichend Platz, damit Sie die Dusche aufstellen können. Die meisten Modelle sind heute sehr platzsparend gehalten, sodass diese selbst in kleinen Gärten einen Platz finden. Es gibt aber auch Duschen mit Bodenplatte, sodass Sie ausreichend Platz benötigen. überlegen Sie deshalb vorher, wohin die Dusche gestellt werden soll. Messen Sie, falls nötig, den Platz aus.

Wie viel kostet eine Pooldusche?

Ein nicht zu vergessender Aspekt bei einer Dusche für den Pool ist der Preis. Zwar wünschen Sie sich Hochwertigkeit und ein Modell, welches zu 100 Prozent auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, dennoch wollen Sie nicht zu viel Geld investieren. Es soll Ihnen ein Spagat zwischen Qualität und günstigem Preis gelingen. Schauen Sie sich einmal im Angebot der Poolduschen um, werden Sie viele unterschiedliche Preise entdecken. Diese richten sich in der Regel nach der Qualität, dem Material und dem Aufbau. Je hochwertiger die Pooldusche ist, desto mehr Geld müssen Sie begleichen. Glauben Sie aber nicht, dass sich die hohen Kosten nicht lohnen. Dank der Hochwertigkeit bleibt Ihnen die Dusche über Jahre hinweg erhalten. Selbst Regen, Wind und Schnee sorgen nicht für Beschädigungen und Defekte. Daher lohnt es sich manchmal, wenn Sie etwas mehr investieren. Die Preise für Poolduschen bewegen sich in der Regel ca. zwischen 200 Euro bis zu 2000 Euro. Der Preis sollte sich dabei immer nach Ihrer Nutzung orientieren. Das bedeutet, verwenden Sie die Dusche täglich, können Sie sich ein hochwertiges Modell für mehr Geld zulegen. Steigen Sie aber nur zweimal pro Jahr unter die Pooldusche, weil diese beispielsweise auf einem anderen Grundstück steht, können Sie sich das Geld für eine ultimative super Pooldusche natürlich auch sparen. Dabei gilt, dass eine günstige Pooldusche nicht zwangsläufig schlecht ist. Es gibt viele Modelle, die wenig kosten und dennoch Ihren Wünsche und Bedürfnissen gerecht werden.

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